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Glasfaserausbau

Der neue Standard der digitalen Grundversorgung

Bonn, 30. November 2022:

Inflation und Kostenexplosion bei Energie- und Sanierungskosten machen der Wohnungswirtschaft zu schaffen. Das nimmt der Digitalisierung Deutschlands und der Modernisierung der Medien- und Telekommunikations-Infrastruktur nichts von ihrer Dringlichkeit – im Gegenteil: Der Weg aus Krise und Rezession führt nur über Innovation, betonen Wirtschaftsexperten.

Die Telekom gibt sich entschlossen, die Modernisierung Deutschlands in Stadt und Land mit der Rekordsumme von 35 Milliarden Euro voranzutreiben – und macht dabei mit einem großzügigen Angebot an die Wohnungswirtschaft auf sich aufmerksam, von dem die Mitglieder des vdw/vnw und ihre Mieter profitieren können: Innerhalb ihrer Ausbaugebiete bietet die Telekom Wohnungsunternehmen des vdw/vnw einen kostenlosen Glasfaseranschluss. Und zwar nicht, wie bisher branchenüblich, nur bis zur Grundstücksgrenze oder bis in den Gebäudekeller, sondern bis in jede einzelne Wohnung hinein (FTTH, Fiber to the Home). Die Nutzung des neuen Anschlusses ist für die Mieter kostenlos und freiwillig. Sie werden nicht genötigt, für den Anschluss einen Vertrag mit der Telekom abzuschließen. Selbst, wenn sie den Glasfaseranschluss nutzen wollen, bleiben sie unabhängig: Die Telekom speist nicht nur die eigenen Dienste in ihre Glasfaserleitungen ein, sondern auch die ihrer Wettbewerber wie z. B. 1&1 und Vodafone. Mehr Verbraucherfreiheit geht nicht.

Beim herkömmlichen Koax-Kabelanschluss bleiben alle Mieter hingegen an einen einzigen Anbieter gebunden. Das ist der Grund, weshalb große Kabelanbieter derzeit zwar beteuern, ebenfalls einige Milliarden in den Glasfaserausbau investieren zu wollen, bei genauem Hinsehen den Vollausbau von Bestandsgebäuden aber meiden: Solange im Haus keine Glasfaser liegt, hat der Mieter keine Chance, zu anderen Anbietern zu wechseln. Kabelnetzbetreiber werben mit dem hohen Internet‑Bandbreiten, die sich mit Hilfe des sogenannten Docsis-Verfahrens in Kupferleitungen erzielen lassen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich dabei alle Hausbewohner, mitunter sogar ganze Stadtviertel, die Kapazität des Kabels teilen müssen. In Misskredit ist Docsis auch wegen des hohen Stromverbrauchs geraten, der sechsmal höher liegt als bei der Glasfaser.

Vor diesem Hintergrund sollten Mitglieder des vdw/vnw Angebote der Kabelnetzbetreiber kritisch prüfen und mit denen der Glasfaseranbieter vergleichen. Der kostenlose FTTH-Anschluss der Telekom ist auch wegen der Ungebundenheit und Anbieterfreiheit der Mieter ein Angebot, das im Markt eine Sonderstellung einnimmt.

Darüber hinaus wirft die Telekom noch weitere Argumente in die Waagschale: Dazu zählt die Beständigkeit der Telekom als „staatstragendes“ deutsches Unternehmen. Anders als etliche neue Glasfaser-Investoren, die auf den Weiterverkauf ihrer Netze in ein paar Jahren spekulieren, muss die Telekom auch in Generationen für ihre Netze und Dienste geradestehen. Das erklärt den Qualitätsanspruch bei der technischen Installation, aber auch den Aufwand, den die Telekom im Kundenservice betreibt. Nicht umsonst genießt die Telekom das Vertrauen der Verbraucher wie kein anderer Anbieter. Seriosität, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit sind Werte, die gerade bei der Wohnungswirtschaft zählen – Grund genug für Mitglieder, sich jetzt bei der Telekom über den Glasfaserausbau vor Ort zu informieren.

Dieser Artikel erscheint im aktuellen vdw Magazin.

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